pierre

Internet- / Mobile Internet- / SAS- / App / UX UI - Designer.
Seit nunmehr sechs Jahren stehe ich mit großer Leidenschaft an der Seite meiner Kunden. Mein Ziel ist es, neue, innovative Trends, Technologien und Designs zu beobachten und diese im Blick auf alle Endgeräte möglichst angenehm und komplikationslos nutzbar zu machen.

In meinem Portfolio zu finden ist die Arbeit zur Unterstützung von jungen Startups ebenso wie auch der Support von bereits gut etablierten Firmen z.B.: Hagedorn bis hin zu Städten z.B.: Hamburg und Ländern z.B.: Namibia.
Zentraler Bestandteil meiner Arbeit in der Produktentwicklung ist dabei das UX- und UI-Design. Auf diese Weise passe ich die jeweils erwünschten Services flexibel dem individuell beabsichtigten Prozess an. Dabei füge ich Methoden wie Lean-UX und User-Centered-Design in die konkrete Arbeitsweise ein und schaffe so Lösungen, bei denen die User-Experience der Kunden im Mittelpunkt steht.

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Besonders regionale Solarparks sind weiter gefragt

WES Green zieht eine positive Bilanz seiner Freiflächenprojekte Trier. Der Photovoltaikprojektierer WES Green zieht eine positive Bilanz seiner Solarparkprojekte im vergangenen Jahr. Das Unternehmen aus Trier hat einige besondere Solarparkprojekte umgesetzt und vor allem in Rheinland-Pfalz die Erzeugungskapazität aus Sonnenenergie ausgebaut. Inzwischen haben sich die Photovoltaikexperten auch mit Solarparks auf Deponie- und Brachflächen, Kiesgruben oder ehemaligen Militärgebieten einen Namen gemacht. Im Jahr 2017 hat WES Green vier Parks mit einer Erzeugungsleistung von insgesamt 22,9 Megawatt peak umgesetzt. Darunter waren so anspruchsvolle Projekte wie der Solarpark Haupersweiler auf dem dortigen ehemaligen
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Mit dezentralen Solarparks gelingt die Energiewende vor Ort

WES Green: Vor allem Industriebrachen und Flächen in der Nähe von Verkehrswegen eignen sich für den Aufbau regionaler Erzeugungskapazitäten Trier. Das Gelingen der Energiewende hängt vor allem von ihrer konkreten Umsetzung auf regionaler und kommunaler Ebene statt. Neben dem erforderlichen Netzausbau kommt dabei dem möglichst flächendeckenden Aufbau dezentraler Erzeugungskapazitäten aus Erneuerbaren Energien eine zentrale Bedeutung zu. Der Photovoltaikprojektierer WES Green GmbH aus Trier sieht in diesem Zusammenhang gute Chancen für viele weitere Solarparks im kommunalen Umfeld. „In vielen Gemeinden gibt es Flächen, die sich gut für eine Freiflächenanlage eignen und
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Photovoltaik-Freiflächenanlagen eröffnen auch der Landwirtschaft neue Chancen

WES Green unterstützt Landwirte durch Planung und Bau von Solarparks Trier. Landwirtschaftliche Betriebe spielen schon geraume Zeit eine wichtige Rolle beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Anlagen auf Scheunen und landwirtschaftlichen Gebäuden können auch Solarparks auf ehemals landwirtschaftlich genutzten oder sonstigen Brachflächen ein weiteres wirtschaftliches Element für einen bäuerlichen Betrieb sein. Bei den Landwirten steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund und damit die lokale Energiewende auf der Agenda. In vielen Regionen Deutschlands fällt die Wahl daher neben Biomasseanlagen auf die Photovoltaik als Erzeugungsart der Zukunft. Manche Landwirte erkennen dabei ihre Möglichkeiten
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WES Green erweitert Solarpark im Gewerbegebiet Plütscheid- Feuerscheid

Private Anlagenerweiterung geht über den Solarpark an das Stromnetz Trier/Plütscheid. Der Projektentwickler WES Green aus Trier hat im rheinland-pfälzischen interkommunalen Gewerbegebiet Plütscheid-Feuerscheid eine Erweiterung des Solarparks mit einer Spitzenleistung von 750 Kilowatt Peak (kWp) fertiggestellt. Die private Photovolatikfläche speist als Erweiterung ihren Strom in den Solarpark mit ein. Sie ist direkt an den bestehenden Solarpark Plütscheid-Feuerscheid angeschlossen, der sich über eine Fläche von 17,76 Hektar erstreckt und jetzt über eine Spitzenleistung von knapp über 10.000 Kilowatt Peak verfügt. Die neue Anlage nimmt eine Fläche von 1,3 Hektar ein und wurde
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Mehr Ökostrom von der ehemaligen Industriebrache

WES Green GmbH baut den Solarpark Üdersdorf in der Vulkaneifel aus Trier/Üdersdorf. Die WES Green GmbH aus Trier hat den Solarpark auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruchs „Löhley“ in Üdersdorf in der Vulkaneifel nochmals ausgebaut. Auf dem circa 1,73 Hektar großen Konversionsgelände war im März 2017 der erste Bauabschnitt entstanden. Die Photovoltaikanlage startete zunächst mit einer Leistung von 731 kWp und wurde nun um knapp 450 kWp auf jetzt insgesamt fast 1,2 MWp erweitert. Im Solarpark wurden dazu weitere 1.656 Module und nochmals 6 Wechselrichter verbaut. Damit ist ein Großteil
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Nachhaltige Photovoltaik-Freiflächenanlagen schützen das Klima

WES Green unterstützt Kommunen mit dem Bau von Solarparks bei der lokalen Energiewende Trier. Bei vielen Kommunen steht die Nachhaltigkeit und damit die lokale Energiewende auf der Agenda. In vielen Regionen Deutschlands fällt die Wahl im Hinblick auf lokale Stromproduktion dabei auf die Photovoltaik. Der PV-Anlagenprojektierer WES Green aus Trier dabei auf Flächen im kommunalen Umfeld spezialisiert. Industriebrachen, Konversionsflächen, Steinbrüche oder ehemalige Militärflächen werden so oft einer neuen, umweltfreundlichen Nutzung zugeführt. Die Anlagen leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz vor Ort. Es stellt sich dabei meist die Frage, wie
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Moderne Solarparks finden Platz auf ungewöhnlichen Flächen

WES Green: Planung und Umsetzung von PV-Projekten auf Konversionsflächen brauchen besondere Sorgfalt Trier. Die Projektumsetzung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Für einen Solarparkprojektierer sind Anlagen auf Konversionsflächen beispielsweise eine besondere Herausforderung. Die Verfahren sind aufwendiger und bedürfen großer Sorgfalt. Die WES Green GmbH aus Trier, ein kleinerer Solarparkprojektierer hat sich teilweise auf solche Flächen spezialisiert und verfügt daher über viel Erfahrung mit den komplexen Projekten. Bis mit dem Bau einer Anlage begonnen werden kann, müssen im Vorfeld zahlreiche Anforderungen erfüllt sowie Genehmigungen eingeholt werden. Der enge Kontakt und
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WES Green baut einen Solarpark auf ehemaliger Mülldeponie

Versorgung von 190 Haushalten mit regenerativer Energie pro Jahr möglich Trier. Die ehemalige Mülldeponie in Binningen wurde einer neuen Bestimmung zugeführt. Sie dient nun nicht mehr als Müll-, Erd- oder Bauschuttdeponie, sondern wurde mit einem modernen Solarpark bebaut. Dieser Standort wurde bewusst gewählt, da es sich hier um belasteten Boden handelt, der nun einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden konnte. Die Deponie wurde 2016 in die Nachsorge entlassen. Auf insgesamt 1,3 Hektar hat der Photovoltaik-Spezialist WES Green GmbH aus Trier eine Solaranlage errichtet, die von nun an jährlich ca. 190 Haushalte
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Solarparks sind eine Säule der Energiewende vor Ort

WES Green: In den meisten Kommunen gibt es noch Potenzial für den Aufbau regionaler Erzeugungskapazitäten mit Sonnenenergie Trier. Die Umsetzung der Energiewende vor Ort hängt vor allem von ihrer konkreten Umsetzung auf regionaler und kommunaler Ebene ab. Dabei spielt der möglichst flächendeckende Aufbau dezentraler Erzeugungskapazitäten aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle. Der Photovoltaikprojektierer WES Green aus Trier sieht in diesem Zusammenhang noch Potenzial für viele weitere Solarparks im kommunalen Umfeld. „Solarparks sind eine Säule der Energiewende vor Ort. In vielen Gemeinden gibt es kommunale oder private Flächen, die ganz hervorragend
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Solarparks schaffen neue Lebensräume für Bienen und Insekten

WES Green will mit Photovoltaik-Freiflächenanlagen künftig einen Beitrag zum Insektenschutz leisten Trier. Der Rückgang der Insekten um beinahe 80 Prozent in den letzten dreißig Jahren ist besorgniserregend. Inzwischen ist den meisten Menschen klar, dass hier Handlungsbedarf besteht. Auch der rheinland-pfälzische Solarparkprojektierer WES Green ist sich der Konsequenzen durch den massiven Rückgang von Insekten bewusst und wird mit seinen Solarparks aktiv etwas für den Lebensraum von Wildbienen und anderen Insekten tun. Die Gründe für das Aussterben der verschiedenen Arten von Insekten sind mannigfaltig. Auf der einen Seite sind die Abgase zu