Investitionen in Photovoltaik-Freiflächenanlagen lohnen sich

WES Green bietet kommunalen und privaten Flächeneigentümern
Beteiligungsmöglichkeiten an Solarparks

Trier. Grundstückseigentümer, die mit ihren Flächen eine angemessene Rendite erwirtschaften
wollen, sollten sich Gedanken über eine Beteiligung am Ausbau der Erneuerbaren Energien
machen. Auf eigenen oder gepachteten Flächen können sie in beispielsweise in regionale oder
lokale Solarparks investieren oder diese verpachten. In Zeiten extrem niedriger Zinsen ist die
Investition in eine Photovoltaik-Freiflächenanlage ein lohnendes Geschäft. Mit einem
derartigen, nachhaltigen Engagement können Grundstückseigentümer nicht nur eine
angemessene Pacht oder Rendite erwirtschaften, sondern auch die Energiewende unmittelbar
und nachhaltig voranbringen.

Kommunale und private Flächeneigentümer haben verschiedene Möglichkeiten sich an
Photovoltaik-Freiflächenanlagen zu beteiligen. Der Projektentwickler WES Green aus Trier
sucht für weitere Projekte regelmäßig weitere Eigentümer mit geeigneten Flächen.
Insbesondere Grundstücke von Kommunen, Landwirten oder auch Brachflächen in
Unternehmens- oder Privatbesitz sind für weitere Projekte interessant.

„Wir beraten mit unseren Experten renditeorientierte Flächeneigentümer zu den Möglichkeiten
und Vorteilen einer Beteiligung oder Verpachtung an interessanten und nachhaltigen
Photovoltaik-Projekten“, erklärt Horst Schneider, Geschäftsführer der WES Green GmbH.

Flächeneigentümer die selbst Projektrechte oder geeignete Flächen für Solarparks besitzen,
unterstützt WES Green als professioneller Projektentwickler bei der Realisierung ihrer Projekte.
Die Fachleute von WES Green verfügen dabei über jahrelange Beratungskompetenz bei der
Unterstützung von Konzeption und Finanzierung. Sie helfen bei der Bewertung von Projekten
und übernehmen die Begleitung bei Projektrealisierung. Die Mitarbeiter haben entsprechende
Erfahrung in der Begleitung von Genehmigungsverfahren und bereiten alle Unterlagen für die
notwendigen Baugenehmigungen auf, sodass diese rasch erteilt werden können.
Pressekontakt: Jürgen Scheurer – presse@wesgreen.de

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