Mit komplexen und innovativen Solarparks am Markt etabliert
Der Solaranlagenbauer WES Green zieht drei Jahre nach der Gründung eine positive Bilanz seiner Tätigkeit und blickt optimistisch in die Zukunft Trier. Projektentwicklung, Planung und Bau sowie Beratungskompetenz rund um die Realisierung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen – damit lässt sich das Tätigkeitsprofil der WES Green GmbH aus Trier zusammenfassen. Drei Jahre nach Gründung des Unternehmens zieht WES Green eine positive Bilanz. Als Dienstleister hat sich die Firma bereits mit zahlreichen kommunalen Solarprojekten etabliert und zum Bundesziel des Ausbaus erneuerbarer Energien beigetragen. Speziell auf Deponie- und Brachflächen, Kiesgruben oder ehemaligen Militärgebieten, die
Sendestationen der RTL Group liefern künftig auch Ökostrom
Solarparkprojektierer WES Green und Paul Wagner & Fils errichten zwei Solarparks auf Gelände des luxemburgischen Senders Trier/Luxemburg. Der rheinland-pfälzische Solarparkprojektierer WES Green baut, zusammen mit dem luxemburgischen Partner Paul Wagner & Fils, im Auftrag der RTL Group und Enovos Luxemburg zwei Solarparks auf dem Gelände der beiden Sendestationen des Broadcasting Center Europe (BCE) in Beidweiler und Junglinster. Errichtet werden an diesen Standorten die beiden größten Solarparks im Großherzogtum Luxemburg. Die Solaranlagen sollen im Januar 2020 fertiggestellt sein und dann rund sieben Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Das ist genug
Solarparks kommen immer häufiger ohne EEG-Förderung aus
WES Green: Mit kostengünstiger und wirtschaftlicher Ökostromproduktion aus Solarkraftwerken könnte Deutschland seine Klimaziele erreichen Trier. Regionale Solarparks werden zunehmend attraktiver. Schon bald werden die Solarkraftwerke ohne EEG-Einspeisevergütung auskommen. Die Produktion von Ökostrom wird auch aufgrund sinkender Preise für Solarmodule immer wirtschaftlicher. Experten gehen davon aus, dass sich die Solaranlagen bereits ab dem Jahr 2020/2021 durch den Stromverkauf an den Großhandelsplätzen selbst finanzieren können und dann nicht mehr auf eine Einspeisevergütung angewiesen sind. Solche Projekte berücksichtigt auch der rheinland-pfälzische Photovoltaik- Anlagenbauer WES Green, der im Rahmen seiner Projekte regelmäßig wirtschaftliche Prognoseberechnungen
Corona gefährdet Solarparks
Klimaschutzprojekten droht der Verlust der Förderfähigkeit durch Verzögerungen infolge von Liefer- und Personalengpässen Infolge der Corona-Pandemie kommt es bei der Planung und Fertigstellung von Photovoltaik-Solarparks in Deutschland inzwischen teilweise zu Verzögerungen. Große Klimaschutzprojekte drohen ihre Förderfähigkeit zu verlieren und zu scheitern, da sie die gesetzlichen Fristen zur Fertigstellung nicht mehr einhalten können. Ihre Ursache haben diese Verzögerungen häufig in längeren Lieferzeiten für Solarkomponenten, aber auch in Personalengpässen im Handwerk und bei Bauämtern sowie bei Satzungsbeschlüssen von Bebauungsplänen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) appelliert deshalb an die Bundesregierung, die Realisierungsfristen bei
Solarparks schaffen einen Mehrwert für Flora und Fauna
WES Green: Die Möglichkeiten für eine erhöhte Biodiversität in modernen Solarparks sind groß Trier. Photovoltaik-Freiflächenanlagen können einen Mehrwert für Flora und Fauna schaffen und die Biodiversität erhöhen, wenn genutzte Flächen durch entsprechende landschaftspflegerische Maßnahmen qualitativ aufgewertet werden. Darauf weist der rheinland-pfälzische Photovoltaik- Anlagenbauer WES Green hin. Ein Solarpark im Betrieb hat erhebliche Potenziale zur Steigerung der Biodiversität. Zwar fallen den Betrachtern auf den ersten Blick nur die technischen Aufbauten der Module auf, den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass die Natur diese gut für ihre Zwecke nutzen kann, denn die
Überzeichnete Ausschreibung der Bundesnetzagentur für Solarparks
Besonderes Vorgehen aufgrund der Corona-Krise bei gemeinsamer Ausschreibung für Solar- und Windenergieanlagen an Land Die Gebote der gemeinsamen Ausschreibung für Solar- und Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. April bezogen sich ausschließlich auf Solaranlagen. Es wurden 113 Gebote im Umfang von 553.169 kW eingereicht. Die ausgeschriebene Menge von 200.000 kW war erneut deutlich überzeichnet. Insgesamt hat die Bundesnetzagentur 30 Geboten mit einer Leistung von 203.721 kW einen Zuschlag erteilt. Die erfolgreichen Gebote verteilen sich auf Flächen in zehn Bundesländern, darunter vor allem 10 Zuschläge für Bayern mit 75.476 kW für,
Solardeckel wurde vom Bundestag endlich gekippt
Zur Erreichung der Klimaziele sind weitere Maßnahmen notwendig Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, den Solardeckel im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu streichen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) empfiehlt nun den Abbau weiterer Marktbarrieren noch in diesem Jahr, um den Ausbau solarer Energieerzeugungskapazitäten deutlich zu beschleunigen. Unter dem Motto „Auf geht´s“ legte der BSW dafür einen 7-Punkte-Fahrplan vor. Die Solarbranche könnte damit deutlich kraftvoller dazu beitragen, dass die Klimaziele im Stromsektor erreicht werden und die Versorgungssicherheit kosteneffizient gewährleistet wird. Außerdem werde damit die Schaffung von mindestens 50.000 neuen Vollzeitjobs in der Energiebranche
Photovoltaik-Ausschreibung im Juli war vierfach überzeichnet
Jährliches Ausbauvolumen der Photovoltaik könnte erhöht werden Während bei der Ausschreibung der Bundesnetzagentur für Windenergie an Land nur zwei Drittel der ausgeschriebenen Menge vergeben werden konnten, war die Photovoltaik- Ausschreibung im Juli erneut deutlich überzeichnet. In der Solarausschreibung zum 1. Juli 2020 wurden 174 Gebote mit einem Umfang von 779.418 kW abgegeben. Die ausgeschriebene Menge von 192.716 kW wurde damit erneut sehr deutlich überzeichnet. Insgesamt werden 30 Gebote für eine zu errichtende Solarleistung von 193.272 kW einen Zuschlag erhalten. Dagegen war die Ausschreibung für Windenergie an Land wieder einmal deutlich
Photovoltaik ist der Treiber der Energiewende
Umweltfreundliche Sonnenstrom deckt rund 10 Prozent des gesamten Strombedarfs Daten der Bundesnetzagentur und von Energieversorgern lassen darauf schließen, dass in diesem Jahr in Deutschland schon jetzt mehr Solarstrom erzeugt wurde als im gesamten Vorjahr. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW) stellt die Photovoltaik inzwischen rechnerisch rund zehn Prozent der deutschen Stromerzeugung. Der Verband erwartet, dass in diesem Jahr etwa 20 Prozent mehr Solarstromleistung neu ans Netz angeschlossen wird als im Vorjahr 2019. Photovoltaik 2021 alleiniger Motor der Energiewende? Photovoltaik wird 2021 voraussichtlich alleiniger Motor der Energiewende in
Mit dem Solarpark „Klüsserath Kobenlay“ geht die Energiezukunft in die zweite Runde
Umweltfreundliche Sonnenstrom deckt rund 10 Prozent des gesamten Strombedarfs Klüsserath/Trier. In einem besonderen regionalen Gemeinschaftsprojekt entsteht im Weindorf Klüsserath im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz mit dem Solarpark „Klüsserath Kobenlay“ eine moderne und umweltfreundliche Energieerzeugungsanlage. Der Solarpark mit einer Gesamtfläche von rund acht Hektar auf einem benachteiligten Grünlandstandort ist bereits die zweite Anlage dieser Art, die in Zusammenarbeit von WES Green, den Stadtwerken Trier, regionalen Bürgerenergiegenossenschaften und der Gemeinde Klüsserath entsteht. Die WES Green GmbH hat als spezialisierter Projektentwickler Anfang Dezember mit dem Bau des Solarparks begonnen. Auf der Fläche werden